Webseite von Professor Dieter Borchmeyer
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Bayerische Akademie der Schönen Künste


Geschichte


Die Bayerische Akademie der Schönen Künste ist eine Vereinigung von namhaften Persönlichkeiten aus dem künstlerischen Leben. Sie wurde im Jahr 1948 vom Freistaat Bayern als "oberste Pflegestelle der Kunst" gegründet. In ihr lebt eine Idee der 1808 konstituierten Königlichen Akademie der Künste zu München wieder auf, die nach der Gründungsurkunde von Schelling auch eine "freie Kunst-Gesellschaft" sein sollte.

Bis zum Jahr 1968 hatte die Akademie ihren Sitz im Prinz-Carl-Palais. In den folgenden vier Jahren war sie provisorisch am Karolinenplatz untergebracht. Seit dem Jahr 1972 befindet sich die Akademie im Königsbau der Residenz.

 

Aufgabe

 

Die Verordnung von 1948 legt fest, daß die Akademie "die Entwicklung der Künste ständig zu beobachten, sie in jeder ihr zweckdienlich erscheinenden Weise zu fördern oder Vorschläge zu ihrer Förderung zu machen" hat. Ferner hat sie die Aufgabe, "einen Beitrag zur geistigen Auseinandersetzung zwischen den Künsten sowie zwischen Kunst und Gesellschaft zu leisten und für die Würde der Kunst einzutreten".

Präsidenten


1948-1953       Dr. Wilhelm Hausenstein  


1953-1968       Prof. Dr. Emil Preetorius  

 

1968-1974       Prof. Dr. Hans Egon Holthusen  

 

1974-1983       Prof. Dr.-Ing. Gerd Albers  

 

1983-1995       Prof. Dr. h.c. Heinz Friedrich  

 

1995-2004      Prof. Dr. Wieland Schmied  

 

2004-2013      Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Borchmeyer  


Satzung der Bayerischen Akademie der Schönen Künste
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Die Heidelberger Vorträge zur   

Kulturtheorie beschäftigen sich in diesem Semester mit dem Thema Der Wanderer – Wandlungen einer Menschheitsfigur

 

 

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